VEREIN FÜR GEMEINSCHAFTSSCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG e.V.
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Herzlich willkommen bei der Interessenvertretung der Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg.​
Der Verein für Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg vertritt die Interessen dieser Schulart seit 2013.
Über die Hälfte der GMS-Rektoren, zahlreiche Eltern, Lehrkräfte sowie weitere Interessierte gehören dem Verein als Mitglied an oder sind ihm als Unterstützer eng verbunden.
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Bildungsaufbruch

Der baden-württembergische Bildungsaufbruch geht in die nächste Runde:
Eine neue Landesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zur Gemeinschaftsschule bekannt – und muss auf Worte nun Taten folgen lassen.
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150000 Menschen

Im Sommer werden über 50.000 Kinder die 299 Gemeinschafts-schulen im Südwesten besuchen. Einige Tausend Lehrer werden sie unterrichten. Damit wächst unsere Schul-Community auf deutlich über 150.000 Menschen im Land an.

Gemeinsam lernen

Nur gemeinsam können wir unsere noch junge Schulart weiterentwickeln und die Idee eines längeren gemeinsamen Lernens mit Leben füllen! 
Was Menschen in Deutschland über Gemeinschaftsschule denken...

299 Gemeinschaftsschulen bereichern die Schullandschaft Baden-Württembergs. Die positive Weiterentwicklung dieser Schulen ist im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien geregelt. 
Während des Landtagswahlkampfes 2015/16 hat unser Elternnetzwerk eine Online-Petition in Gang gebracht, um die Rahmenbedingungen für unsere Schulart zu sichern. Viele hundert Menschen haben geschrieben, was sie über Gemeinschaftsschule und Schule generell denken,
Diesen bunten Schatz, können Sie hier per Klick entdecken.


Gelingen der Gemeinschaftsschulen

Für die Akteure an den baden-württembergischen GMS ergeben sich aus der Praxis der ersten GMS-Jahre klare Eckpunkte für das Gelingen unserer Schulen:
  • Unterricht auf allen Niveaustufen
    gemeinsam und leistungsdifferenzierend (Binnendifferenzierung)
  • Lehrkräfte kommen zu je einem Drittel aus den Bereichen Grund- und Hauptschule, Realschule und Gymnasium.
  • Formative Leistungsbeurteilungsformen werden von den Beteiligten als lern- und leistungsunterstützend und damit förderlich erlebt.
  • Ressourcenausstattung an die umfangreichen Aufgabenstellungen sowie hohen pädagogischen und gesellschaftlichen Anforderungen der GMS anpassen. 
  • Entwicklungsaufgaben der GMS angemessen flankieren. Lehrergehälter mit Bezug auf die Aufgabe angleichen. Dem besonderen Anspruch an GMS-Leitungen Rechnung tragen.
  • Ganztagesschulen an drei oder vier Tagen. Rahmenbedingungen der Mittagszeit klären.
  • Genehmigung konkreter Standorte zur Einrichtung von Oberstufen. Oberstufenzentren unterstützen.
  • Qualitätssicherung und Weiterentwicklung als wesentlicher Teil von Gemeinschaftsschule. Handlungsempfehlungen WissGem-Studie müssen in umfassende Qualitätsentwicklung aller Schulen in Baden-Württemberg münden.

Hier finden Sie den vollständigen Text unserer Resolution zur Zukunft der Gemeinschaftsschulen.

An der umfassenden Realisierung dieser Erfolgskriterien müssen wir gemeinsam arbeiten: Werden Sie Vereinsmitglied!

Lernen Sie unsere Ziele, Erfolge und alltägliche Arbeit kennen. 
Kommen Sie mit uns in Kontakt.
Erfahren Sie von unseren Serviceleistungen. Gehen Sie mit uns gemeinsam den eingeschlagenen Erfolgsweg. 

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Kooperationspartner
  • Eltern ARGEN der Gemeinschaftsschulen auf Regierungspräsidiumsebene
  • GGG Baden-Württemberg
  • GGG auf Bundesebene (Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V.)
© Verein für Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg e.V. I gmsbw.verein@gmail.com I Tel. 0152-28575158 I Fax 07942-911722
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